Rebecca Reuschs Vater, Bernt Reusch, steht nun im Zentrum einer schockierenden polizeilichen Untersuchung. Der 56-Jährige, der seit dem Verschwinden seiner Tochter im Februar 2019 unter Verdacht steht, wird seit Monaten heimlich überwacht. Neue Hinweise aus einem Aserwartenraum – die seit 2019 übersehen wurden – haben die Ermittlungen in Berlin neu entfacht. Laut einer exklusiven Quelle der Berliner Mordkommission wurden auf einem alten Werkzeugkasten im Garten der Familie DNA-Spuren gefunden, die eindeutig Rebecca zugeordnet werden konnten.
Ermittler beschreiben Bernt Reuschs Verhalten in den letzten Jahren als kontrolliert und fast schon inszeniert. Bei öffentlichen Auftritten schien er mehr daran interessiert zu sein, die Ermittlungen gegen seinen Schwiegersohn Florian R. zu unterstützen, als echte Gefühle um das Schicksal seiner Tochter zu zeigen. Ein anonymer Ermittler äußerte, dass Reusch eher wie ein Geschichtenerzähler als ein verzweifelter Vater wirkte.
Seit März 2025 wird der Vater überwacht: Telefone werden abgehört, Fahrzeuge geortet und sogar Kameras im Garten installiert. Ziel der Ermittler ist es, Bernt Reusch auf frischer Tat zu ertappen, falls er etwas vertuscht oder mit einem Komplizen kommuniziert. Besorgniserregend ist die Erkenntnis eines pensionierten Beamten, der 2019 an dem Fall arbeitete und zugab, dass Reusch damals zu schnell ausgeschlossen wurde.
Die familiäre Atmosphäre bleibt ruhig, während die Ermittler vorsichtig vorgehen. Doch hinter verschlossenen Türen deutet alles darauf hin, dass der Fall Rebecca Reusch kurz vor der Aufklärung steht. Der Täter könnte ein bekanntes Gesicht sein – vielleicht sogar zu berühmt, um rechtzeitig erkannt zu werden. Die Fragen häufen sich: Was hat Bernt Reusch in den letzten sechs Jahren verheimlicht? Die Ermittlungen schreiten voran, und die Wahrheit könnte bald ans Licht kommen.