EILMELDUNG: Axel Petermann entdeckt neue Hinweise im mysteriösen Fall von Rebecca Reusch!
In einem dramatischen Wendepunkt in dem ungelösten Fall der vermissten 15-jährigen Rebecca Reusch hat der ehemalige Kriminalanalytiker Axel Petermann im Bremer Grünheiderwald schockierende Beweise gefunden. An einem nebligen Morgen im März stieß Petermann auf einen halb abgebrochenen Kiefernstamm und eine geheimnisvolle Steinplatte, die mit Moos bedeckt war. Unter dem Moos offenbarte sich ein tief eingraviertes Symbol, das unmissverständlich auf Rebeccas Namen hinweist – ein Hinweis, der nicht ignoriert werden kann.
Petermann, der den Fall seit Jahren verfolgt, erhielt kürzlich einen anonymen Brief mit der rätselhaften Botschaft: “Geh dorthin, wo die Kiefer keine hat. Die Wahrheit ist nie weit entfernt.” Diese Worte führten ihn zu der versteckten Stelle, an der er nun alarmierende Entdeckungen machte. Während er das Moos von der Steinplatte abkratzte, fand er ein Stück verrottendes Tuch, das identisch mit dem Kapuzenpullover ist, den Rebecca am Tag ihres Verschwindens trug.
„Rebecca wird nicht vermisst. Sie ist hier begraben“, war Petermanns erschütternde Erkenntnis. Die Entdeckung könnte der Schlüssel zur Aufklärung eines der mysteriösesten Vermisstenfälle Deutschlands sein. Wer auch immer diese Spur hinterlassen hat, hat es nicht zufällig getan – eine klare Botschaft, dass die Wahrheit ans Licht kommen soll.
Die Ermittlungen müssen sofort wieder aufgenommen werden. Petermann hat bereits einen aktiven Forensiker kontaktiert, um den Standort für weitere Untersuchungen zu sichern. Die Atmosphäre im Wald schien sich zu verdichten, als er den unheilvollen Hinweis entdeckte. Petermann ist zurück im Spiel und bereit, die dunklen Geheimnisse, die sich um Rebeccas Verschwinden ranken, ans Licht zu bringen. Die Jagd nach der Wahrheit hat begonnen!