Das Verschwinden von Rebecca Reusch! Der neueste Hinweis ist aufgetaucht
Berlin – Alarmstimmung in der Hauptstadt: Ein neuer Hinweis im mysteriösen Fall des seit über sechs Jahren vermissten Mädchens Rebecca Reusch hat die Ermittlungen auf eine dramatische Spur gebracht. Die Polizei hat ein Mobiltelefon entdeckt, das in einem Waldstück nahe dem Zeutener See, rund 25 Kilometer von Rebeccas Zuhause entfernt, gefunden wurde. Dieses Gerät gehörte einst einer engen Freundin der 15-Jährigen.
Besonders erschreckend: Techniker konnten eine Sprachnachricht wiederherstellen, die am 18. Februar 2019, nur Stunden nach Rebeccas Verschwinden, aufgezeichnet wurde. In der 37-sekündigen Aufnahme ist eine zitternde Stimme zu hören, die sagt: “Ich weiß nicht, wo ich bin. Jemand hat die Tür abgeschlossen. Ich habe Angst.” Diese erschütternden Worte werfen neue Fragen auf und könnten den Verlauf der Ermittlungen entscheidend ändern.
Die Polizei hat umgehend das Gebiet rund um den Zeutener See abgeriegelt und eine großflächige Suchaktion mit Spürhunden und Tauchern eingeleitet. Noch bedrückender ist der plötzliche Rückzug von Florian R., Rebeccas Schwager und mutmaßlich der letzte, der sie gesehen hat. Er löschte sämtliche Social-Media-Profile und verließ seinen Wohnsitz, was die Ermittler aufschrecken ließ und zu einer Überwachungsanordnung führte.
„Wir haben die Hoffnung nie aufgegeben, und jetzt wird diese Hoffnung durch die Wahrheit neu entfacht“, erklärte der Anwalt der Familie Reusch auf einer Pressekonferenz. Ist diese Aufnahme der entscheidende Beweis dafür, dass Rebecca noch lebt? Die Beweislage ist unklar, doch die Ermittlungen sind wieder in vollem Gange.
Die Fragen häufen sich: Warum lag das Telefon im Wald? Warum wurde es erst jetzt entdeckt? Eines ist sicher: Der Fall Rebecca Reusch bleibt brisant und die Suche nach der Wahrheit geht weiter.