**Schockierende Wendung im Fall Rebecca Reusch: Cousine bricht ihr Schweigen!**
Berlin – Sechs Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden von Rebecca Reusch könnte eine neue Aussage ihrer Cousine Lisa M. den Fall auf den Kopf stellen! In einem exklusiven Gespräch mit dem Berliner Kurier enthüllte Lisa, dass sie in der Nacht vor Rebeccas Verschwinden etwas gehört hat, das alles verändern könnte. „Ich habe damals geschwiegen, weil ich Angst hatte, aber ich konnte es nicht mehr für mich behalten“, erklärte sie.
Lisa M. war zur besagten Zeit im Haus der Familie Reusch und hörte lautstarke, panische Stimmen aus der Küche, wo Rebecca und ihr Schwager Florian R. waren. „Irgendetwas stimmte nicht“, erinnert sie sich. Doch das ist nicht alles: Gegen 5:30 Uhr morgens beobachtete sie durch das Fenster, wie Florian einen langen Gegenstand in eine Decke gewickelt und ins Auto geladen hat. „Zuerst dachte ich, es könnte eine Matratze sein. Jetzt weiß ich nicht mehr, was ich glauben soll“, sagte Lisa, sichtlich erschüttert.
Diese Aussagen könnten die Ermittlungen neu entfachen, denn laut damaligen Ermittlungen wurde Florian R. genau in diesem Moment von einer Überwachungskamera auf der A12 erfasst. Die Staatsanwaltschaft hatte sein Verhalten damals als nicht strafbar eingestuft. Doch Lisa M. hat genug – sie will für Rebecca, die für sie wie eine Schwester war, Gerechtigkeit schaffen. „Wenn ich irgendetwas tun kann, um zu helfen, werde ich es jetzt tun“, versichert sie.
Die Berliner Polizei hat die neuen Zeugenaussagen bereits erhalten und prüft diese nun. Ob dies zu einer Wiederaufnahme der Ermittlungen führt, bleibt abzuwarten. Eines steht jedoch fest: Glaubt man Lisa M.s Aussagen, könnte dies der entscheidende Durchbruch sein, auf den Deutschland seit Jahren wartet. Die Zeit drängt – die Wahrheit muss ans Licht kommen!