Martin Rütter, der berühmte Hundetrainer, ist heute Morgen bei einem Besuch auf einer Schlangenfarm in Bayern von einer hochgiftigen Taipan-Schlange gebissen worden und liegt in kritischem Zustand im Krankenhaus. Der Vorfall ereignete sich bei Dreharbeiten für seine neue TV-Show „Tierische Begegnungen“, als Rütter eine Szene mit der gefährlichen Schlange drehte. Plötzlich sprang die Taipan aus ihrem Glaskäfig und biss ihn ins Handgelenk, was sofortige Panik auslöste.
Rütter, der zuvor mit einem Lächeln die Gefährlichkeit der Tiere kommentiert hatte, brach nach dem Biss zusammen. Die Umstehenden, darunter das Kamerateam und die Mitarbeiter der Schlangenfarm, gerieten in Aufruhr. „Es ist ein Taipan! Notfall!“, rief der Farmleiter Karl Kessler, während ein Mitarbeiter hastig ein Gegengift holte. Rütter fiel auf die Knie, seine Augen verdunkelten sich, und er begann zu zittern – Anzeichen einer schweren Vergiftung.
Innerhalb von nur 12 Minuten trafen Rettungsteams ein. Im Rettungshubschrauber kämpften Ärzte um sein Leben, während sie ihn an ein Beatmungsgerät anschlossen. „Wir verlieren ihn“, war der verzweifelte Aufschrei eines Notarztes. Im Münchner Zentralklinikum fiel Rütter in ein tiefes Koma. Die Nachricht über seinen Zustand verbreitete sich schnell und sorgte für Bestürzung in ganz Deutschland.
Nach drei Tagen im Koma geschah das Unglaubliche: Rütter bewegte seinen Finger und zeigte erste Anzeichen des Bewusstseins. Seine Rückkehr ins Leben war ein Wunder, jedoch kämpft er weiterhin mit den Folgen des Schlaganfalls und der Vergiftung. Rütter selbst erklärte in einem berührenden Interview: „Ich bin nicht böse auf die Schlange. Ich bin einfach nur dankbar, dass ich lebe.“
Die Schlangenfarm wurde vorübergehend geschlossen, während eine umfassende Untersuchung des Vorfalls läuft. Rütter hat eine Stiftung gegründet, die Opfer von Schlangenbissen unterstützt und Aufklärung über Wildtiere fördert. Die gesamte Nation hält den Atem an und hofft auf eine vollständige Genesung des Tierliebhabers.