**Pressekonferenz der Polizei zum Fall Rebecca Reusch: Neue Wendung im Vermisstenfall**
In einer dramatischen Pressekonferenz am 5. Mai 2025 hat die Berliner Polizei neue, erschütternde Erkenntnisse im Fall der seit sechs Jahren vermissten Rebecca Reusch präsentiert. Kriminaldirektorin Sabine Müller eröffnete die Konferenz mit den Worten: „Wir verstehen den Schmerz, den die Familie Reusch ertragen musste.“ Die Ermittlungen, so Müller, seien nie eingestellt worden.
Ein neu entdecktes Beweisstück – ein rosa Filztuch mit DNA-Spuren von Rebecca – wurde vor drei Wochen im Königs Wusterhäuser Forst gefunden. Besonders alarmierend: Blutspuren auf dem Tuch stimmen nicht mit denen eines Familienmitglieds überein. Diese Entdeckung könnte entscheidend sein für die Wiederaufnahme des Verfahrens als Mordermittlung.
Der Hauptverdächtige, Florian R., der letzte Mensch, der Rebecca lebend gesehen haben soll, steht nun erneut im Fokus der Ermittlungen. Trotz seiner bisherigen Unschuldserklärung gilt er seit Jahren als Verdächtiger. Ein neuer Durchsuchungsbefehl für seine ehemalige Wohnung wurde bereits erlassen. Die Spannung im Raum war greifbar, als ein Journalist die Frage stellte, ob diese Beweise ausreichen würden, um Florian R. festzunehmen. Müller ließ die Antwort offen, betonte jedoch die Dringlichkeit der Situation.
Am Ende der Pressekonferenz äußerte Müller: „Das ist kein Sieg. Wir sind nicht stolz, über eine vermisste junge Frau zu sprechen, aber wir schulden Rebecca und ihrer Familie die Wahrheit.“ Draußen wartete Rebecas Mutter Brigitte, die still und mit einem alten Foto ihrer Tochter in der Hand, auf Antworten. Ein junger Reporter bemerkte beim Verlassen der Polizeistation: „Vielleicht hat das Licht am Ende des Tunnels begonnen zu flackern.“
Die Entwicklungen in diesem tragischen Fall könnten bald zu entscheidenden Durchbrüchen führen. Die Öffentlichkeit ist gefordert, wachsam zu bleiben – die Wahrheit über Rebecca Reusch könnte endlich ans Licht kommen.