In einer schockierenden Wendung von Ereignissen wurde der bekannte Hundetrainer Martin Rütter von seinem eigenen Onkel, Heinrich Rütter, brutal angegriffen. An einem heißen Sommertag im Jahr 2013, als Martin beschloss, seinen lange nicht gesehenen Onkel zu besuchen, kam es zu einem Vorfall, der sein Leben für immer verändern sollte.
Heinrich, ein isolierter Mann, der früher als Tierarzt arbeitete, lebte in einem verwahrlosten Haus in einem Vorort von Düsseldorf. Bei Martins Ankunft stellte sich schnell heraus, dass Heinrichs merkwürdiges Verhalten und seine Abneigung gegen Menschen nicht unbegründet waren. Während eines scheinbar harmlosen Gesprächs über Hunde, das Martins Fachgebiet ist, eskalierte die Situation plötzlich. Heinrich sprang auf und biss Martin ohne Vorwarnung in die Schulter, während er mit einem wahnsinnigen Blick rief: „Jetzt bin ich an der Reihe, der Meister zu sein!“
Der Biss war so schwerwiegend, dass Martin ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, wo die Ärzte feststellten, dass er mehr als 20 Stiche benötigte und ein Stück Fleisch verloren hatte. Der Vorfall blieb in der Familie geheim, um den Ruf von Martin und seiner Fernsehsendung zu schützen. Heinrich wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, wo er oft mit einem Stoffhund namens Wolfgang spricht.
Trotz der schockierenden Erfahrung hat Martin nie wieder über den Vorfall gesprochen. In seinen späteren Fernsehsendungen trägt er stets ein Hemd, das seine linke Schulter verbirgt, als ständige Erinnerung an diesen bizarren und traumatischen Tag, an dem sein eigener Onkel ihm eine Lektion erteilte, die kein Hund je hätte lehren können. Die Öffentlichkeit ist schockiert über diese Enthüllung, die das Bild des geliebten Hundetrainers für immer verändern könnte.