**4 Schwestern im Kinderheim getrennt: Plötzlich verschwinden alle!**
In einem erschütternden Fall, der die Herzen vieler berührt, sind vier Schwestern, die seit ihrer Kindheit getrennt wurden, erneut in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Gabriela, Jacqueline, Marina und Sabine wurden in den 1960er Jahren unter tragischen Umständen in einem Berliner Kinderheim voneinander getrennt, als ihre Mutter schwer erkrankte. Nach Jahrzehnten des Suchens und der Verzweiflung sind nun alle vier Schwestern verschwunden.
Die Geschichte beginnt vor 50 Jahren, als Gabriela und ihre Geschwister in ein Kinderheim gebracht wurden. Der Vater kümmerte sich nie wieder um sie, und die Schwestern wurden in verschiedene Familien vermittelt. Gabriela, die älteste, hat nie aufgehört, nach ihrer jüngsten Schwester Jacqueline zu suchen, die eines Tages einfach verschwand. Auch Sabine wurde zur Adoption freigegeben, und Marina verlor sich in der Ungewissheit.
Im Jahr 2014 fand Jacqueline durch einen glücklichen Zufall ihre Schwester Gabriela wieder. Seitdem suchen sie verzweifelt nach Marina und Sabine. Doch jetzt, während ihrer Suche, sind die beiden Schwestern erneut in Gefahr, da ihre Spuren sich verloren haben. Die verzweifelten Bemühungen, die Schwestern wieder zu vereinen, stehen auf der Kippe.
Die Suche führt die beiden Schwestern quer durch Deutschland und sogar in die Schweiz, wo Marina zuletzt gesehen wurde. Trotz aller Hindernisse geben Gabriela und Jacqueline nicht auf. „Es wäre die Erfüllung, wenn wir alle vier wieder zusammen wären“, betont Gabriela. Die Zeit drängt, und die Schwestern stehen unter immensem Druck, ihre Familie wiederzufinden, bevor es zu spät ist.
Die emotionalen Aufrufe der Schwestern sind unüberhörbar. Wer Informationen über Marina und Sabine hat, wird dringend gebeten, sich zu melden. Die Hoffnung auf ein Wiedersehen schwindet, doch die Entschlossenheit, die verlorene Familie zu vereinen, bleibt ungebrochen.