Rebecca Reusch – Schockierende Enthüllungen einer ehemaligen Mitarbeiterin!
Fast sechs Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden von Rebecca Reusch aus dem Haus ihrer Schwester in Berlin-Britz bricht ein neuer Zeuge das Schweigen. Lisa K., eine ehemalige Technikerin, die in der Firma von Florian R. arbeitete, hat explosive Details ans Licht gebracht, die die Öffentlichkeit erschüttern. „Ich kann nicht mehr still sein“, begann Lisa in einem exklusiven Interview mit einem Investigativmagazin.
Sie behauptet, dass Florian R. nicht der unschuldige Mann ist, als der er in den Medien dargestellt wird. „Er hatte immer eine dunkle Seite, besonders wenn er allein in seinem Büro war“, erklärt sie. Am Tag nach Rebeccas Verschwinden beobachtete Lisa Florian dabei, wie er in Panik Computerdaten löschte und nervöse Telefonanrufe tätigte.
Besonders alarmierend ist Lisas Aussage, dass Florian nur wenige Tage nach dem Verschwinden erschöpft und gestresst zur Arbeit kam und um eine Woche Urlaub bat. Noch seltsamer: Er forderte sie auf, alle Überwachungsdaten vom Firmenparkplatz zu löschen, aus Angst vor einem Hackerangriff. Doch diese Aufnahmen könnten das Familienauto – einen rosafarbenen Renault Twingo – zeigen, das am Morgen von Rebeccas Verschwinden am Parkplatz war. „Das Auto sollte nicht dort sein“, so Lisa empört.
Die Anwälte der Familie Reusch fordern nun eine Neuuntersuchung des Falles und die Wiederherstellung aller gelöschten Daten. Bislang gibt es von der Polizei keine offizielle Stellungnahme, aber interne Quellen berichten von einem stillen Wiederaufrollen des Falls aufgrund des enormen öffentlichen Drucks.
Wenn Lisas Aussagen wahr sind, könnte der Täter all die Jahre ungestraft geblieben sein. „Ich kann Rebecca nicht zurückbringen, aber ich hoffe, dass die Gerechtigkeit nicht verloren geht“, schloss Lisa unter Tränen. Der Fall Reusch ist erneut in den Fokus gerückt – die Zeit drängt für Antworten!